
Ich mag es zu kochen und ich habe das Glück, dass die Menschen in meinem Leben oft ebenfalls das Kochen (und Essen) mögen.
Der Blog von Eichenhain.com
Ich mag es zu kochen und ich habe das Glück, dass die Menschen in meinem Leben oft ebenfalls das Kochen (und Essen) mögen.
Dulse, auch Rotalge oder Lappentang genannt, ist eine äußerst hübsche und yudem wohlschmeckende Rotalge, die an den nördlichen Küsten des Atlantiks und Pazifiks wächst. Kulinarisch gesehen ist Dulse unser Lieblingstang, weil es doch zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für ihn gibt.
Dulse und andere andere Algen gewinnen immer mehr an Beliebtheit, weil sie reich an Spurenelementen sind. Speziell Dulse schmeckt „voll nach Meer“, wie ein Freund begeistert meinte, der Dulse zum ersten Mal probiert hat.
Ein einfaches Rezept für ein luftiges und leckeres Brot mit Dulse-Flocken – und dank Kochbananenmehl ist es sogar noch glutenfrei.
Das Brot ist erstraunlich luftig. Geschmacklich ist es eine gute Mischung, leicht salzig und eher würzig / herzhaft. Zu Marmelade oder Honig wird es nicht allen schmecken, aber pur mit Butter oder zu einer deftigen Brotzeit ist es sehr zu empfehlen. Das Rezept haben wir dem Telegraph.co.uk nachgebacken.
Knoblauchbutter, Kräuter- oder Tomatenbutter hat sicher fast jeder von uns schon einmal selbst gemacht oder jedenfalls selbst gemachte gegessen. Aber warum nicht etwas Neues probieren, vielleicht als kleines Mitbringsel bei der nächsten Einladung zum Essen bei Freunden?
Wir haben für Euch eine Butter mit Dulse (Lappentang) und Petersilie ausprobiert – sozusagen eine Meereskräuterbutter, schnell gemacht, ungewöhnlich und sehr lecker.
Adventszeit ist auch Plätzchenzeit… eine probierfreudige Kundin hat uns ein glutenfreies Plätzchenrezept mit Kochbananenmehl und Kokosblütenzucker zugesendet. Wer die Plätzchen zusätzlich laktosefrei haben möchte, kann im Rezept die Butter durch laktosefreie Margarine austauschen – aber wir empfehlen Butter, weil Margarine äußerst ungesund ist.
Manchmal wissen wir gerade nicht, worüber wir hier schreiben wollen. Dann starten wir mit einer Internetsuche: Gibt es was, worüber wir berichten können? Heute haben wir auf Englisch nach „Dulse recipes“ gesucht, auf Deutsch „Rezepte mit Dulse bzw. Lappentang“. Und heute auch tatsächlich was spannendes entdeckt, und zwar „The Flavor Enhancer You Don’t Need to Tell Anyone About“ bei der Zeitung „The New York Times“. Selbst wenn man kein Englisch liest, lohnt es sich, die wunderschönen Photos anzusehen.